Ev. Jugend an der Dill

Konferenz der Jugendvertretung

Nach fast zwei Jahren hat sich die Dekanatsjugendvertretung an der Dill wieder in Präsenz getroffen. Vertreterinnen und Vertretern aus der Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinden, der Schmiede und der Lightroom-Church, waren zur Herbstkonferenz ins Haus der Kirche und Diakonie nach Herborn gekommen.

05.11.2021 ejdill_as Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback

Auch Präses Wolfgang Wörner, Dekanatsjugendpfarrer Martin Slenczka und das Team der Dekanatsjugendreferenten und Gemeindepädagoginnen konnte die Vorsitzenden der Dekanatsjugendvertretung, Josi Beisheim, zum halbjährlich stattfindenden Treffen der Dekanatsjugendvertretung begrüßt und zum Austausch untereinander eingeladen.

Nach anregenden Gesprächen und leckerer Pizza lud Jugendpfarrer Martin Slenczka in seiner Andacht dazu sein, von einer Welt zu träumen, in der alle gemeinsam Frieden leben, die Welt miteinander teilen und in Christus miteinander verbunden sind.

Bei den anschließenden Wahlen wurden Jannes Kottke aus Herborn in den Vorstand der Dekanatsjugend gewählt. Außerdem wurden Chiara Unali, Julian Metzler und Sandra Michel gewählt, die nun dem Dekanatssynodalverstand zur Berufung als Jugenddelegierte bzw. berufenes Mitglied für die neue Dekanatssynode vorschlagen werden. 

Mit Freude berichteten Astrid Slenczka, Hartmut Heuser, Isabelle Schreiber und Anette Gisse von den Aktionen, die den Sommer über stattgefunden hatten. Es gab Bilder von den Abenteuertagen, dem Sommer im Café zwosieben, einem Ausflug in den Kletterwald, einer Kanutour, den Ferien in der Schmiede usw. zu sehen.

Nach einer kurzen Information über die für 2022 geplanten Projekte und Freizeiten stellten Astrid Slenczka, Tobi Horch und Jessica Podlich die App Actionbound und einige Spiele wie HiHaHo und Menschen-Memorie vor und Hartmut Heuser beendete den Abend mit einem Segen.

"Schön, dass wir uns wieder von Angesicht zu Angesicht sehen und sogar miteinander essen und Spiele mit Bewegung ausprobieren konnten", sagt Dekanatsjugendreferentin Astrid Slenczka. "Nach zwei digitalen Konferenzen tat das einfach gut."